Freigelassene Geiseln schildern ihre Gefangenschaft im Gazastreifen
Neue Details über die Haftbedingungen
Erschütternde Berichte über Angst und Misshandlung
Am Montagabend wurden zwei Geiseln der Hamas im Gazastreifen freigelassen. Nach ihrer Freilassung berichteten die Geiseln den israelischen Medien von ihrer Gefangenschaft. Ihre Aussagen zeichnen ein erschütterndes Bild von Angst, Misshandlungen und Unsicherheit.
"Ich hatte immer Angst, vergewaltigt zu werden", sagte eine der Geiseln, eine Frau. "Sie bedrohten mich ständig und sagten, sie würden mir etwas antun, wenn ich nicht kooperiere."
Die Geiseln wurden in einem unterirdischen Gefängnis festgehalten, in dem sie unter unhygienischen Bedingungen lebten. Sie wurden geschlagen und gefoltert, um Informationen zu erzwingen.
Die Freilassung der Geiseln ist das Ergebnis schwerer Luftangriffe der israelischen Luftwaffe auf den Süden des Gazastreifens. Bei heftigen Kämpfen in Rafah konnten israelische Soldaten zwei Geiseln befreien.
Die Berichte der freigelassenen Geiseln werfen ein düsteres Licht auf die Bedingungen, unter denen die Hamas ihre Gefangenen festhält. Ihre Aussagen unterstreichen die Notwendigkeit, die Hamas für ihre Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen.
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